Erxleben: Aus der Geschichte eines alten Bördegasthofes

By 349 Downloads

Erxleben: Ein Vierteljahrtausend bewegter Geschichte hat der alte Gasthof „Zur goldenen Krone“ miterlebt. 

Dateiname: Aus der Geschichte eines alten Bördegasthofes.pdf
Kategorie: Magdeburger Börde
Dateigröße: 443.23 KB
Dateityp: application/pdf
Treffer: 2335 Treffer
Herunterladen: 349 times
Erstellter Benutzer: Harald Hobohm
Erstellungsdatum: 17-05-2020
Datum der letzten Aktualisierung: 25-04-2022

Zugehörige Dokumente

Die Hochbaums in Barneberg

HOCHBAUM (= HOBOHM) IN BARNEBERG

Es ist wahrscheinlich, daß die Barneberger HOCHBAUM, mit dem ursprünglich aus Eilsleben stammenden HOBOHM-Zweig verwandt sind.

Bördedorf Schricke

Festschrift des Bördedorfes Schricke zum 1000-jährigen Bestehen im Jahre 1997

 

Die Etymologie des Nachnamens HOBOHM

Zur Wortherkunft und Entwicklung des Nachnamens HOBOHM in den letzten 4 Jahrhunderten. 

Zur Etymologie des Nachnamens HOBOHM in der Magdeburger Börde

 

Drei- und Vierseithöfe

Drei- und Vierseithöfe: Die charakteristischen Hofanlagen in den Dörfern des Bördekreises haben sich aus zwei unterschiedlichen Vorgängerformen entwickelt: zum einen aus dem mittelalterlichen Mehrhausgehöft (sogenannter Haufenhof), bei dem neben dem Wohnhaus mehrere separate Bauten für verschiedene Zwecke auf der Hofstelle stehen und zum anderen aus dem Eindachgehöft (sogenanntes Wohnstallhaus), bei dem Wohn-, Stall- und Scheunenteil queraufgeschlossen, also von der Längsseite her zugänglich, unter einem Dach vereint sind.

Quelle: © 2003 Landkreis Bördekreis, Amt für Wirtschafts-, Landwirtschafts- und Tourismusförderung, D-39387 Oschersleben 

Harbke: Das alte Kirchenbuch erzählt

Harbke: Ermittelte Personen aus dem Buch "Das alte Kirchenbuch erzählt" von Wilhelm Eule, 1954 im EVA Verlag erschienen.

Nachbarschaftsverzeichnis Wormsdorf 1772-1773

Wormsdorf, Kreis Neuhaldensleben, gehört zu den bedauernswerten Ortschaften, die ihre alten Kirchenbücher durch einen verheerenden Brand im Jahr 1807 eingebüßt haben. Die Ahnenforschung ist daher in diesem Dorfe nicht über das 19. Jahrhundert zurückzubringen, denn zwischen den ersten Kirchenbucheintragungen und den ältesten Einwohnerverzeichnissen des Lagerbuches vom Amte Sommerschenburg, des Steuerprofessionsprotokolles und der Holzkreiskataster klafft eine Lücke von über hundert Jahren. Die Auffindung eines Feldregisters aus den Jahren 1772/1773 zwischen den alten Wormsdorfer Gemeindeakten ermöglicht es, eine weitere Generation, wenn auch nur der grundbesitzenden Nachbarn, zu ermitteln.

Ermittelt von Dr. Albert Hansen, Eilsleben Aus: Heimatblatt für das Land um obere Aller und Ohre Beilage zum Wochenblatt herausgegeben vom Aller- und Holzkreisverein Neuhaldensleben, den 18. Dezember 1937